5 Ergebnisse.

Friedrich Hölderlin
Friedrich Hölderlin war Dichten «in dürftiger Zeit» Schicksal und Beruf. Sein Ringen um eine dichterische Sprache, die kompromissloser Ausdruck einer «künftigen Revolution der Gesinnungen und Vorstellungsarten» sein wollte, wurde nur von wenigen seiner Zeitgenossen verstanden. Bis zur letzten Erschöpfung seiner Kräfte arbeitete er an Texten, die überkommene Denk- und Schreibmuster radikal aufbrachen. Die neuen Dimensionen dieses Dichtens haben sich in ...

14,90 CHF

Rainer Maria Rilke
Rainer Maria Rilke wurde zu dem Lyriker, der «das deutsche Gedicht zum ersten Mal vollkommen gemacht hat», urteilte Robert Musil. Dieses Buch geht den Voraussetzungen und Bedingungen von Rilkes Entwicklung zum außerordentlichen Dichter nach und spürt in Biographie und Zeitgeschichte die Faktoren auf, die den Autor geprägt haben.

16,50 CHF

Kommentierungsverfahren und Kommentarformen
Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, der internationalen editionswissenschaftlichen Zeitschrift, die in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in ...

139,00 CHF

Textgenetische Edition
Der Band dokumentiert die Beiträge eines internationalen Symposiums, das sich die Klärung und praktische Umsetzung textgenetischer Editionskonzepte zum Ziel setzte. Einen gewichtigen Schwerpunkt in den hier versammelten Aufsätzen bildet die Gegenüberstellung der in Frankreich konzipierten "Critique Génétique" mit Sehweisen der im deutschsprachigen Raum entwickelten Textgenetik. Daneben werden einzelne Editionen nach ihrer textgenetischen Ausrichtung befragt, Einzelprobleme textgenetischer Darstellung diskutiert und Möglichkeiten ...

180,00 CHF

Editorische Begrifflichkeit
Die Uneinheitlichkeit und Ungenauigkeit der editorischen Terminologie ist eine oft beklagte Erschwernis jeder Herausgebertätigkeit. Nicht nur die Verständigung der Editoren untereinander, sondern vor allem auch die Begründung und Präsentation der Ergebnisse editorischer Arbeit werden durch diesen Missstand erheblich beeinträchtigt. Vor diesem Hintergrund entschloss sich der Herausgeber in der Mitte der neunziger Jahre, in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft für germanistische Edition ...

150,00 CHF